PROFIL

CORPORATE IDENDITY     KUNST UND BAU     UNIVERSAL DESIGN

Ich entwickele und entwerfe mit meinem Büro Hochbauten (Corporate Identity, Corporate Design Wellness), Innenräume und Möbel. Des Weiternen biete ich Seminare und Vorträge bei Veranstaltungen und Messeauftritten an. Ich unterrichte zudem an Universitäten und Hochschulen und bin Herausgeber für Publikationen.

HOCHBAU
HHO
Die Vision, das Hypo Haus Ost als eine Erweiterung für die Bankzentrale der Hypo Bank mit einer kompakten entmaterialisierten gläsernen Blockstruktur als Gegenüber des Hypo-Hochhauses zu bauen, waren eine Antwort auf das Ziel der HypoBank, das Gebäude selbst zur Corporite Idendity zu entwickeln. Die Lichtkunstinstallation von Dan Flavin und die Glasinstallation von Dan Graham wurden bereits in der Entwurfsphase in die Baustrukturen eingearbeitet. Die kinetische Glasmembran der Sekundärfassade bieten ein tageslichtgesteuertes Schauspiel nach außen und stellt mit der großen Glashalle noch heute ein vorbildhaftes nachhaltiges Energiekonzept dar.

KKH ED
Die Neustrukturierung des Kreiskrankenhauses in Erding bot die Chance der technisch modernisierten Klinik ein adäquates neues Image zu verleihen. Für die Eingangshalle wurden fließende räumliche Übergänge geschaffen. Großformatige rote Farbflächen sind den Raumkanten zugeordnet und bieten Orientierung und Anziehungspunkte, die für Kunstausstellungen genutzt werden. Bei der Verwendung von Farben wurde bis auf die gestalteten Farbflächen auf die reinen Materialfarben zurück gegriffen. Das Farbkonzept wurde auf den Grundtönen der weißen Putzflächen und der anthrazitfarbenen Natursteinböden aufgebaut.

K07
Das Gründerzeithaus aus den 1940-er Jahren wurde behutsam weiter ausgebaut. Die Verwendung von neuen Materialien wie den Fassadenplatten in Echtholztfunieroptik kontrastiert zum groben Außenputz des Bestandes. Im Innenausbau wurden die Raumstrukturen mit Einbaumöbeln neu geordnet und damit unmittelbar erlebbar gemacht.

DJH MIW
Bei der Umstrukturierung des Betriebsbaus und des Speisesaals einer Jugendherberge aus der Nachkriegszeit wurden die ursprünglich verwendeten Materialen in deren Texturen und reduzierter Form freigelegt und mit neuen funktionalen Baustoffen kontrastierend eingesetzt. Hierdurch entstehen die nötige Spannung und neue Reize für ein Gebäude der Jugend.